Website-Marketing
Traumkundinnen gewinnen und binden

Überall gibt es Menschen mit Internetzugang, die genau das wollen, was Du anzubieten hast. Website-Marketing sorgt dafür, dass diese Menschen genau das bei Dir finden und dessen besonderen Wert erkennen – im Herzen Deiner Online-Präsenz.

Alles, was Du wissen musst über:

den Marketing-Typ

Du erhältst von mir die Kurzfassung zum Thema und eine übersichtliche Checkliste, die die Planung, Erstellung, Verteilung und Pflege Deiner Website beinhaltet.

meine Leistungen

Ich erkläre Dir, wie wir nach dem Website-Check die inhaltliche Optimierung, das Re-Branding oder den kompletten Re-Launch Deiner Website zusammen angehen.

Deine Website

Danach versorge ich Dich mit Antworten und Ressourcen, damit Du selbstständig Dein Marketing betreiben und Dich auf das Wesentliche konzentrieren kannst.

Marketing-Typ

Was ist Website-Marketing?

Du kannst Dir vorstellen, was Marketing ist. Du hast von Digital- oder Online-Marketing gehört, teilweise auch von Social-Media- und E-Mail-Marketing. Vielleicht entstehen über Deinem Kopf gerade Wolken, in deren Mitte Werbebanner, Pop-ups und Kauf-mich-jetzt-Buttons kommen und gehen.

Lass uns diese Wolken in Sprechblasen verwandeln und zum Anfang zurückkehren: Marketing präsentiert eine Marke und deren Angebot sichtbar auf dem Markt. Dabei orientiert sich Marketing an den Bedürfnissen und Erwartungen der Zielgruppe, um deren Kaufinteresse zu wecken.

Online-Marketing verschiebt das Ganze aufs Internet. Und Website-Marketing?

Website-Marketing ist der Weg zum Ziel, Dich für Deine Traumkundinnen sichtbar zu machen, sie anzusprechen und auf Deine Website zu führen.
Auf der entsprechend optimierten Website hast Du dann die Chance, Deine Besucherinnen in Kundinnen oder Abonnentinnen zu verwandeln.

Website-Marketing findet daher sowohl außerhalb Deiner Website als auch auf Deiner Website statt.

Dabei gibt es unterschiedliche Vorgehensweisen und viele Aspekte anderer Marketing-Typen (z. B. E-Mail-Marketing) und Unternehmensgebiete (z. B. Markenbildung) fließen mit hinein.

Website-Marketing endet daher nicht mit einem Eintrag auf Seite 1 in den Google-Suchergebnissen oder generell bei steigenden Besucherzahlen.

Wenn Du Deine Besucherinnen nämlich nicht an der neuen Haltestelle abholst, fahren sie bei nächster Gelegenheit wieder weg – vermutlich mit einer ganz anderen Wolke über dem Kopf.

Schritt für Schritt

Website-Marketing-Checkliste

Meine Leistungen

Website-Marketing, das immer eine Kundinnenreise wert ist

Unsere Zusammenarbeit beginnt in der Regel mit einem Website-Check, mit dem ich Deine Website genau unter die Lupe nehme, um verstecktes Potenzial ausfindig zu machen und Dir bei der Gelegenheit ein individuelles Angebot zu unterbreiten.

Ich arbeite nämlich nicht nach langweiligen Templates, sondern danach, was für Dich, Deine Marke und Dein Marketing sinnvoll ist.

Nach dem Website-Check entscheidest Du dann, ob Du all die präzisen Verbesserungsvorschläge, Tipps und Ideen selbst einpflegen oder ob Du für die Umsetzung lieber mit mir zusammenarbeiten willst.

In letzterem Fall unterzeichnen wir einen Vertrag. Darauf folgt ein ausführliches schriftliches und mündliches Briefing sowie unser Strategie-Gespräch, in dem wir den Projektverlauf vertiefen.

Der erste Schritt zu Deiner Marketing-reifen Website sind die Markengrundlagen, mit denen wir später Substanz und Fokus in Deine Inhalte bringen.

Darauf folgt das Website-Konzept samt Style-Guide und Inhaltsplanung, damit wir genau wissen, welche Materialien wir noch benötigen. Auf die daraus hervorgehenden Foto-Shootings oder Grafikdesign-Aufträge bereiten wir Dich natürlich vor.

Zwischenzeitlich erstelle ich Dein Webdesign und Deine Website-Texte, beginnend mit den wichtigsten Webseiten, damit Deine Website so schnell wie möglich live gehen kann.

Mache Dich dabei auf regelmäßige E-Mail-Korrespondenz und Zoom-Gespräche zu signifikanten Arbeitsschritten gefasst, denn jede Phase beinhaltet eine Revisionsrunde.

Ein abschließender Live-Check sorgt dafür, dass wirklich alles sitzt.

Website-Check

Schlagartig mehr Pepp für Deine Website

Wenn Du nach klaren, personalisierten Antworten suchst und keine Zeit mehr vergeuden willst, ist der Website-Check der beste Start.

Dieser beginnt mit einem kurzen Fragebogen, damit ich genauer sein und auch auf Deine Anliegen und Erfordernisse eingehen kann.

Zudem kannst Du mich mit einer beliebigen Frage zu Deiner Website testen, die ich Dir gratis vorab aller Verbindlichkeiten beantworte.

Danach prüfe ich Deine Website auf:

  • ihre Präsentation und den allgemeinen Eindruck, den sie von Dir, Deiner Berufung und Marke vermittelt
  • ihre Bedienbarkeit in Hinblick auf das Website-Ziel
  • die Struktur Deiner Inhalte sowie deren Informations- und Textqualität, und darauf, ob Du beim Frontend (der Präsentationsebene) an Suchmaschinen gedacht hast

Ich beginne, sobald der Rechnungsbetrag auf meinem Konto eingegangen ist. Über alternative Zahlungsmöglichkeiten (bspw. Ratenzahlungen) können wir ebenfalls sprechen.

Du erhältst von mir:

  • Deine Auswertung in einem ausführlichen PDF-Dokument
  • dazu sämtliche Verbesserungsvorschläge, praktisch anwendbare Tipps und Ideen für Deine Inhaltsgestaltung
  • die Möglichkeit, mir in einem 40-minütigen Zoom-Gespräch all Deine Fragen zu stellen
  • ein individuelles Angebot mit Fahrplan, sofern Du Dir für die Umsetzung meine Unterstützung wünschst

Dafür frage ich mir:

350 € *

* Gemäß der Kleinunternehmerregel nach § 19 UStG fällt keine Umsatzsteuer an.

Mehr Informationen

Meine Leistungen FAQ

Nein, natürlich nicht. Die Verbindlichkeit beginnt mit Deiner ausdrücklichen Zusage per E-Mail, den Website-Check erhalten zu wollen, und der Rechnungsstellung. Sobald Deine Zahlung bei mir eingegangen ist, beginne ich mit Deinem Website-Check.

 

Die Verbindlichkeit weiterführender Leistungen beginnt ebenfalls erst bei Deiner ausdrücklichen Annahme des von mir unterbreiteten Angebots. Im Vertrag werden wir dann alle weiteren Prozesse und Konditionen schriftlich festhalten.

Sende mir Deine Anfrage zu und ich melde mich mit einem kurzen Fragebogen zurück. Nach Zahlungseingang beginne ich mit Deinem Website-Check, den ich Dir dann im PDF-Format per E-Mail übermittele.

Die Auswertung selbst dauert ein paar Stunden. Wie lange Du auf die Auswertung wartest, hängt jedoch vom Zeitpunkt des Zahlungseingangs und von meinen gegenwärtigen Projekten ab. Bei der Anfrage kann ich Dir Genaueres sagen.

Deine fertigen Website-Texte sende ich Dir als Word-Dokumente (*.docx) per E-Mail zu.

 

Sofern Du Word nicht verwendest oder uns Kompatibilitätsprobleme erwarten, verwenden wir stattdessen Google Docs.

 

Falls ich zudem Dein Webdesign übernehme, bette ich die Texte entweder in Deine WordPress-Umgebung ein oder Du erhältst die Seiten als Elementor-Template.

Nein. Da ich keine Rechtsanwältin bin, darf (und kann) ich Dir Dein Impressum und Deine Datenschutzerklärung nicht (fachgemäß) erstellen.

Sofern Du mit dem Content-Management-System WordPress und dem Page-Builder Elementor arbeiten willst, kann das Webdesign durchaus Teil des individuellen Angebots sein, das ich Dir nach dem Website-Check unterbreite.

Deine Traumkundinnen wollen nicht irgendwen oder -was sehen (Stock-Fotos erkennen sie sofort!), wenn sie Deine Website besuchen. Sie wollen Dich und Deine Werke sehen.

 

Daher empfehle ich, hochauflösendes Bildmaterial von einer professionellen Fotografin erstellen zu lassen. Gerne können wir vor dem Shooting besprechen, welche Fotos Du für Deine Website brauchst (Format, Umgebung, Posen etc.) und uns für die abschließende Auswahl über Zoom kurzschließen.

 

Abgesehen von Formats- und Größenanpassungen, bearbeite ich Deine Bilder nicht weiter.

Leider kann ich das nicht, denn es beeinflussen mehrere Faktoren den Erfolg Deines Website-Ziels. Da wären zum Beispiel Deine Angebots- und Preisgestaltung, Deine eigene Kommunikation mit potenzieller Kundschaft sowie Deine Nutzung aller anderen Marketing-Kanäle, und welche Rolle Du Deiner Website in diesem Gefüge zuteilst.

 

Stattdessen garantiere ich Dir, dass mein ganzes Fachwissen in die Erstellung Deiner Website fließt.

Es sind nicht immer Zoom-Gespräche nötig. Wenn nach dem Website-Check oder einem schriftlichen Briefing wenig Klärungsbedarf besteht, kann dieser auch per E-Mail abgewickelt werden.

 

Wenn es jedoch bspw. um das Strategie-Gespräch geht, benötigen wir nicht nur eine Anwendung, die eine Bildschirmfreigabe zu Präsentationszwecken ermöglicht. Ich möchte auch nicht das Risiko eingehen, dass wir uns grundlegend missverstehen.

 

Du braucht für Zoom weder ein Konto, noch musst Du dem Gespräch mit Video beitreten.

Nachdem Du mir Deine Anfrage zugesandt hast, schicke ich Dir zunächst einen kurzen Fragebogen für den Website-Check zu.

 

Wenn Du mir diesen ausgefüllt zurückschickst und mir damit den Auftrag schriftlich erteilst, sende ich Dir meinerseits eine Vorschussrechnung zu.

 

Sobald der Vorschuss auf meinem Bankkonto eingegangen ist, beginne ich mit dem Website-Check. Je nach Verfügbarkeit (worüber ich Dich bereits bei der Anfrage informiere) dauert das ein paar Tage.

 

Du erhältst dann von mir per E-Mail den Website-Check im PDF-Format und eine Einladung zum gemeinsamen Zoom-Gespräch.

 

Darin lernen wir uns noch etwas besser kennen und Du kannst mir Deine Fragen stellen.

 

Falls ich Dir ein Angebot zu unterbreiten habe, können wir das selbstverständlich in einem weiteren (kostenfreien) Zoom-Gespräch besprechen.

 

Passt alles, legen wir einen Startzeitpunkt fest und gehen zur Vertragsprüfung sowie zu dessen Abschluss über.

 

Sobald ich Deine Anzahlung von 50 % erhalten habe, sende ich Dir bereits das schriftliche Briefing zu, damit Du Zeit hast, es bis zum vereinbarten Arbeitszeitraum auszufüllen.

 

Dort angekommen, beginnen wir das Projekt mit einer mündlichen Nachbesprechung Deines Briefings.

Die Dauer ist von verschiedenen Faktoren abhängig. Nicht nur der vereinbarte Zeitpunkt und der Leistungsumfang spielen eine Rolle.

 

Wir müssen zwischendurch auch Termine finden und ggf. auf (Bild-)Materialien warten.

 

Wenn es etwas schneller gehen muss, können wir von Anfang an Prioritäten festlegen und einen Plan aufstellen, mit dem Deine Website-Texte in sinnvoller Reihenfolge veröffentlicht werden. 

Wurden alle im Vertrag vereinbarten Leistungen (samt der abschließenden Revisionsrunde) erfüllt, ist die Abschlusszahlung der übrigen 50 % fällig.

 

Wir können uns dann in einem letzten Zoom-Gespräch erneut treffen. Darin (1) kann ich Dir offene Fragen beantworten und (2) Du kannst mir Dein Feedback geben.

Mein Website-Check kostet 350 €. Alle anderen Preise kommen zusammen, wenn ich Dir ausgehend von Deinem Website-Check ein individuelles Angebot unterbreite.

 

Ich biete Dir nur sehr ungerne Einzelleistungen an, die schwerlich das Gesamtbild im Auge haben oder aufgrund anderer fehlender Verbesserungen wenig bewirken werden. Klassisches Beispiel wären Website-Texte ohne Markengrundlagen.

Auf meiner Website stelle ich Dir eine Auswahl meiner abgeschlossenen Projekte vor.

Die Zahlungen werden grundsätzlich per Banküberweisung und mit (anteiligem) Vorschuss abgewickelt. Darüber hinausgehend können wir alternative Zahlungsmöglichkeiten (wie Ratenzahlung) ins Auge fassen. Frage mich einfach!

Stelle sie mir gerne per E-Mail.

Deine Website ist die Brücke zwischen Dir und Deinen Traumkundinnen. Desto besser sie gebaut ist, umso leichter ist sie zu überqueren.

MEINE RESSOURCEN

Womit kann ich Dir sofort weiterhelfen?

Deine Website mit WordPress und Elementor gestalten und verwalten

Stolperfallen beim Website-Launch gekonnt ausweichen

Reputation mit Deiner Website aufbauen

Website-Texte erstellen, die zum Ziel führen

Das Wichtigste über Website-optimierte Bilder anwenden

Den Website-Typ bestimmen, der am besten zu Dir passt

Deine Website (zunächst) ohne Portfolio aufbauen

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Website-Marketing FAQ

Als ich noch Teenager war, galt fast all meine Freude dem Besucherzähler. Auf anderen Websites konntest Du einen HTML-Code generieren und den Besucherzähler mit dem Design Deiner Wahl auf Deiner Website einbinden.

 

Die Einstiegsseite für Besucherinnen war meist die Startseite und so befand sich besagter Zähler am Ende dieser Seite.

 

Ja, ich tat viel für neue Besucherinnen und schaute regelmäßig, ob sich die Zahl verändert hatte. Als dann weitere Besucherzähler auftauchten, die zudem einzigartige Besuche (unterschiedliche Besucherinnen) und Bots (automatisierte Computerprogramme) unterschieden, wurde es richtig spannend.

 

Heute verwenden Websites keinen Besucherzähler mehr. Stattdessen schauen Betreiberinnen auf die Auswertungen von Google Analytics oder anderen Analyse-Tools, um weitaus mehr Besuchsinformationen und ganz andere Zahlen zu erfassen:

 

  • Hinweise auf potenzielle Interessentinnen (Leads)
  • wie viele Besucherinnen zu Kundinnen geworden sind (Conversions)

 

Steigende Besucherzahlen sagen Dir vor allem eines: Dass Deine Website gefunden wird.

 

Besucherzahlen sagen Dir nicht, ob Du auch von den richtigen Menschen gefunden wirst, geschweige denn wie lange diese Menschen auf Deiner Website geblieben sind und ob Du sie überzeugen konntest.

Klar, wenn es Website-Marketing gibt, muss es auch eine Marketing-Website geben. Tatsächlich begegnest Du ihr ziemlich häufig, dem Begriff wohl eher selten. Eine Marketing-Website verfolgt ganz einfach ein Marketing-Ziel.

 

Gehen wir kurz davon aus, dass das Marketing-Ziel immer der Verkauf eines Produkts, einer Dienstleistung oder eines Werkes ist.

 

Für dieses Ziel verfügt die Marketing-Website über Verkaufsseiten (oder -sektionen), zum Beispiel eine Angebotsseite, eine Landing-Page oder einen Shop. Zusätzlich verfügt sie über Inhalte, die diese Verkaufsseiten unterstützen.

 

Unterstützend wirken allerlei suchmaschinenoptimierte Inhalte wie Blogbeiträge, verlinkte Social-Media-Profile und Sharing-Buttons. Dazu gehören auch Referenzen, Fallstudien und kostenlose Schnupperinhalte, die meist mit der Anmeldung zu einem Newsletter einhergehen.

 

Wie erfolgreich Deine Website damit schlussendlich ist, entscheidet jedoch nicht die Begrifflichkeit.

 

Dein Erfolg hängt davon ab, ob Du mit Deiner Kommunikation (die über all diese zielorientierten Inhalte stattfindet) eine Brücke zu Deinen Traumkundinnen bauen kannst oder nicht.

Du kennst das: Während Deiner Google-Suche klickst Du eine Website an und schließt sie wieder. All das geschieht in nur wenigen Sekunden, weil:

 

  • Du ein Pop-up nicht wegklicken konntest,
  • winzig kleiner Fließtext ohne Zwischentitel schwer zu lesen ist,
  • und Dich Inhalte erwartet haben, die Du nicht gesucht hast.

 

Ein klassischer Fall von verbesserungswürdigem oder gar keinem Website-Marketing.

 

Zudem welken unglaublich viele Websites im Internet vor sich hin, weil sie vernachlässigt werden oder Inhalte irgendwann „mal schnell“ veröffentlicht werden sollen.

 

Doch Du veröffentlichst Deine Inhalte nicht „mal eben“, weil Du „schnell“ eine Aufgabe auf Deiner To-Do-Liste abhaken willst. Du veröffentlichst sie, um Deine Marke zu stärken und Deine Verkäufe anzukurbeln – für ein echtes Business-Ziel also.

 

Schließlich hoffen Deine Traumkundinnen auf eine Entscheidungshilfe und suchen deshalb immer nach Deiner Website, um mehr über Dich, Deine Berufung und Deine Werke in Erfahrung zu bringen.

 

Daher ist Deine Website immer Ausgangs- und Mittelpunkt Deiner Aktivitäten und der Endpunkt für Deine Traumkundinnen, somit Dein wichtigstes Marketinginstrument. Bei all den Vorteilen, die da zusammenkommen, solltest Du Deiner Website Aufmerksamkeit schenken. Sie ist das Herzstück Deines gesamten Online-Auftritts.

 

Wenn Du eine Website hast, dann brauchst Du Website-Marketing. Wenn Du keine Website hast, solltest Du wirklich über eine nachdenken.

Das Vertrauen Deiner Traumkundinnen verdienst Du Dir nicht allein mit raffinierten Marketing-Methoden und einer anregenden Dialogführung.
Eine starke Marke zu bilden, bedeutet, Fragen zu Deiner Berufung präzise beantworten zu können. Du widersprichst Dich nicht und vermittelst Deinen Traumkundinnen ein authentisches Bild von Dir selbst.
Die Website fordert Dich auf, tiefer zu schürfen. Welche Informationen? Welche Farben und Schriften? Welche Wortwahl? All das ergibt sich erst nach einer genauen Auseinandersetzung mit Deiner Markenpersönlichkeit.
Das bringt nicht nur Selbstbewusstsein in Deine Kommunikation. Deine Marke wirkt dadurch auch außerhalb Deiner Website authentisch (und stimmig). Das stärkt das Vertrauen Deiner Traumkundinnen.

Klar, sie kommen dem dialogischen Erstgespräch am Nächsten und helfen Interessentinnen, ihre Fragen zu beantworten.

 

Doch Du weißt selbst, dass nicht nur Deine Texte kommunizieren. Design und Bilder sind weitere Kommunikationsebenen, mit denen Deine Traumkundinnen ein Gefühl für Deine Berufung entwickeln.

 

Das ist gut, doch was genau sollen sie mit diesem Gefühl anfangen?

 

Texte setzen das Gesehene und Erspürte in einen Kontext und erleichtern Deinen Traumkundinnen so den Zugang zu Deinen Werken.

 

Fantastische Texte sind also Texte, die gelesen werden und deshalb die Chance erlangen, ihre Wirkung zu entfalten.

Das Website-Konzept sorgt für eine sinnvolle und ggf. erweiterbare Navigations- und Inhaltsstruktur, und dafür, dass Deine Besucherinnen immer richtig abgeholt werden. Das Website-Konzept ist sozusagen ein theoretischer, vor allem inhaltlicher Entwurf Deiner Website mit oder ohne Visualisierung.

 

Der Style-Guide orientiert sich weitestgehend an den Markengrundlagen und bestimmt, wie der visuelle Aspekt Deiner Marke gestaltet werden soll. Darunter fallen zum Beispiel die Farbpalette, der Bildstil und andere Designaspekte, aber auch die Schriftarten und -größen.

Deine Website-Marketing-Strategie beschreibt das schrittweise Vorgehen, mit dem Du Dein Website-Ziel zu erreichen gedenkst.

 

Du stellst Dir dafür viele Fragen und denkst dabei sowohl an die Perspektive Deiner Traumkundinnen als auch an Deine eigene. Hier sind ein paar Beispielfragen für Deine Strategie:

 

  • Welcher Website-Typ passt am besten zu Dir und Deinem Ziel?
  • Welches sind die wichtigsten Schlüsselwörter (Keywords) für Deine Website?
  • Wie erreichen Deine Traumkund*innen Deine Website kurz- und langfristig?
  • Wie bewegen sich Deine Besucherinnen durch Deine Website?
  • Welche Informationen erwarten Deine Traumkundinnen (auf welche Weise)?
  • Wann besuchen Deine Traumkundinnen Deine Website regelmäßig?

 

Du kannst auch bei einem Website-Check ansetzen oder bei den Analyse-Daten Deines Analyse-Tools.

Mehr-wert heißt, Deinem Angebot einen zusätzlichen Wert hinzuzufügen.

 

Für gewöhnlich ist von Inhalten mit Mehrwert die Rede, wenn Du Deinen Besucherinnen einen Blog, Newsletter oder Freebies anbietest. In anderen Worten: kostenlose, meist praktisch umsetzbare Informationen.

 

Diese Informationen geben Dir einen Expertenstatus und führen im besten Fall zum Vertrauen und (Kauf-)Interesse Deiner Besucherinnen. Es gibt somit einen guten zusätzlichen Grund, Deine Website zu besuchen.

Deine Website kann auf mehreren Wegen gefunden werden, zum Beispiel durch einen Link auf Deinem Social-Media-Profil oder durch eine Empfehlung.

 

Du kannst jedoch auch auf organische Weise zu neuen Besucherinnen gelangen. Das beste Beispiel dafür ist die Suchmaschinenoptimierung (SEO). Inwieweit sich das für Dich lohnt, hängt von Deinem Website-Typ und Deiner eigenen Strategie zur Kundinnengewinnung ab.

 

Denn Du optimierst meist längere, informative Inhalte für Suchmaschinen wie Google, indem Du passende Schlüsselwörter (Keywords) einsetzt, die Deine Traumkundinnen suchen. Damit willst Du für Deine Inhalte ein gutes Google-Ranking erzielen: Seite 1 in den Suchergebnissen.

 

Wenn Du Deine Sichtbarkeit steigern und mehr Seitenbesuche (Traffic) generieren willst, ist es mit Seite 2 oder 3 nämlich nicht getan. Das liegt daran, dass sich die meisten Besucherinnen nur die erste Seite anschauen.

 

Neben Schlüsselwörtern sind dafür jedoch noch viele weitere Faktoren entscheidend, unter anderem die Seitenstruktur, die Layout-Kompatibilität mit mobilen Geräten, Links, die zu Deiner Website führen usw.

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Markenbildung FAQ

Der Begriff der Marke lässt sich auf das „Brandzeichen“ zurückführen und taucht heute sowohl im Marketing als auch im Recht auf.

 

Aus rechtlicher Perspektive ist die Marke ein geschütztes Zeichen, das dem Inhaber oder der Inhaberin das alleinige Nutzungsrecht gewährt.

 

Sie hat zum Ziel, die Marke vor Nachahmerinnen zu schützen und sie von Mitbewerberinnen auf dem Markt abzugrenzen. In diesem Fall kann die Marke zum Beispiel ein Unternehmensname, ein Logo oder ein Slogan sein.

 

Im Marketing ist die Marke das Gesamtbild dessen, was andere Personen (nicht nur Deine Zielgruppe) mit Dir, Deinen Werken oder Deiner Berufung assoziieren.

 

Zwar können Dritte beim Gedanken an Deine Marke zuerst an Dein Logo denken, doch es ist nicht die Marke selbst.

 

Die Marke im Marketing ist die Identität hinter Deinem Logo und allem anderen, was die Personen von Dir und Deiner Berufung wahrnehmen.

 

Diese Identität setzt sich aus den verschiedenen Eigenschaften Deiner Person oder Deines Unternehmens zusammen, die die Marke unverwechselbar von möglichen Mitbewerberinnen abheben.

Markenbildung ist die sukzessive Verankerung Deiner Marke im Bewusstsein Deiner Traumkundinnen. Deine Persönlichkeit und Werte – all das, was jede Deiner beruflichen Aktivitäten reflektiert – gestaltet das Bild Deiner Marke.

 

Mit Markenbildung:

 

  • baust Du eine Präsenz mit Persönlichkeit und Charakter auf, die in Erinnerung bleibt und leicht wiedererkannt wird.
  • hebst Du Dich selbst und Dein Angebot auf einzigartige Weise von Deinen Mitbewerberinnen ab.
  • gewinnt Deine Marke an Bedeutung und Wert für Deine Traumkundinnen.
  • untermauerst Du Deine Glaubwürdigkeit und gewinnst Vertrauen.
  • werden Deine Traumkundinnen Deine Marke anderen vorziehen.
  • pflegst Du eine langfristige Beziehung zu Deinen Traumkundinnen.
  • stärkst Du das Selbstbewusstsein hinter Deiner Markenkommunikation.
  • gestaltest Du Deine Markenkommunikation effizienter.

 

Hauptziel der Markenbildung ist es also, die Marke langfristig sichtbar zu machen und die Wahrnehmung Deines Angebots positiv zu beeinflussen.

 

Mit Sichtbarkeit meine ich in diesem Fall aber nicht die Auffindbarkeit Deiner Marke, sondern ihre Fähigkeit, inmitten einer Masse aufzuleuchten. Die Auffindbarkeit überlass Deinem Website-Marketing.

Marketing hat zum Ziel, die Aufmerksamkeit und das Interesse von potenziellen Kundinnen zu wecken, und beschäftigt sich deshalb in erster Linie damit, wie Du dafür mit Deinen Traumkundinnen sprechen musst. Marketing ist also verkaufsorientiert.

 

Markenbildung dagegen beeinflusst die Wahrnehmung der Marke in den Köpfen der potenziellen Kund*innen. Marken wecken Assoziationen bei ihnen, die positiv in Erinnerung bleiben und zu deren Loyalität führen. Markenbildung ist also beziehungsorientiert.

 

Ein weiterer Unterschied ist, dass die Marke einen bleibenden Kern bildet, während das Marketing immer wieder neue Formen annimmt. Markenbildung funktioniert langfristig, Marketing kurzfristig. In anderen Worten: Markenbildung ist eine innere Angelegenheit und Marketing das Aushängeschild.

Wenn ich von den Grundlagen Deiner Markenbildung (oder von Markengrundlagen) spreche, meine ich die anfängliche Entwicklung Deiner Markenidentität.

 

Die Markenidentität umfasst sowohl das äußere Erscheinungsbild der Marke, deren Wesen und Persönlichkeit, als auch die Beziehung zur Zielgruppe.

 

Um Deine Markenidentität zu definieren und zu entwickeln, fasst Du all das Wissen um Deine Berufung, über das nur Du verfügst, in Worte.

 

Diese Worte bilden unter anderem Deine Mission und Vision, Deine Werte, Deine Botschaft sowie Dein Alleinstellungsmerkmal und Deine Positionierung.

 

Doch diese Worte sind für Dich, damit Du all jene Worte finden kannst, die Deine Traumkundinnen später lesen werden: jeden Deiner Website-Texte zum Beispiel.

 

Damit ist Markenbildung vor allem eine innere Angelegenheit.

 

Markenbildung beginnt nicht mit Deinem Angebot und dessen Kaufvorteilen. Sie beginnt mit Deiner Mission – Deiner Berufung.

 

Durch die Markengrundlagen gewinnst Du sozusagen einen Effizienz-Boost, sodass hinter jeder Deiner Markenaktivitäten ein neu erwachtes Selbstbewusstsein steckt. Dieses Selbstbewusstsein wird schließlich Deine Traumkundinnen inspirieren.

Mit den Markengrundlagen gestaltest Du Deine Markenkommunikation. Wie Deine Marke auf der Website mit Deinen Traumkundinnen kommuniziert, hängt nämlich von der Definition Deiner Markenidentität ab.

 

Doch im Vergleich zu konkreten Marketing-Botschaften und Angebotsvorteilen wird Deine Markenidentität nur an wenigen Stellen direkt kommuniziert. Zum Beispiel würdest Du Deine ausformulierten Werte nicht einfach irgendwo auf Deine Über-Dich-Seite kopieren. Stattdessen würdest Du diese Werte durch Deine Markengeschichte vermitteln, also durch Erzählungen oder Handlungen.

 

Darüber hinaus hilft Dir die Markenidentität, Deine Markenkommunikation einheitlich zu gestalten. Du widersprichst Dich nicht und Deine Traumkundinnen werden nicht durch plötzliche Schreibstil-Wechsel irritiert. Das gilt insbesondere für Websites, an denen mehrere Menschen arbeiten. Wenn Deine Traumkundinnen auf der Website in einen Dialog treten, willst Du schließlich vermeiden, dass euch plötzlich 3 Unbekannte ins Wort fallen.

 

Zudem sorgen die Markengrundlagen für klare Ansatzpunkte bei der Gestaltung Deiner Website hin zu Deinem Website-Ziel. Was nützt es Dir, von möglichen Kundinnen angesprochen zu werden, die ganz andere Vorstellungen haben als Du? Deshalb gehst Du von Dir und Deiner Berufung aus und überlegst Dir, was Deine Motivation ist und wer diese wertzuschätzen weiß. Erst wenn Du selbst motiviert und emotional investiert bist, erreichst Du die richtigen Kundinnen richtig.

 

Alles andere ist nicht authentisch und führt dazu, dass Du zu abgenutzten Floskeln wie „maßgeschneiderten Lösungen“ greifst oder mit „Professionalität“ wirbst (was vorausgesetzt ist).