Indem Du Deine Website im Coming-Soon-Modus erstellst, lassen sich Deine Bearbeitungen vor Blicken von außen verbergen, bist Du mit ihnen zufrieden bist.
Das ist insbesondere dann sinnvoll, wenn Du
- mit Deiner Berufung bereits aktiv bist und daher Besucher*innen erwartest.
- etwas mehr Zeit benötigst, um Deine Website zu erstellen.
Mit dem Coming-Soon-Modus kannst Du sowohl Deine Besucher*innen als auch Suchmaschinen darüber informieren, dass Deine Website existiert, dass Du existierst und dass es sich lohnt, Dich schon bald erneut zu besuchen.
Doch obwohl es einfach und vielversprechend ist, Deine Website in den Coming-Soon-Modus zu versetzen, so gibt es auch 5 Stolperfallen – und über die redet keiner.
In diesem Blogbeitrag erkläre ich Dir anhand meiner eigenen Erfahrungen, welches diese 5 Stolperfallen sind und mit welchen Tipps Du sie vermeiden kannst.
Wann Deine Website einen Coming-Soon-Modus braucht
Der Coming-Soon-Modus beschreibt den Zustand einer Website, die gerade aufgebaut und bald online gehen wird. Der Modus schickt die Besucher*innen zum Empfang auf eine gestaltbare Coming-Soon-Seite und erlaubt Suchmaschinen, die Website schon vor dem Launch zu indexieren.
Sobald Du nämlich WordPress auf Deiner Website installiert hast, ist sie für Deine Besucher*innen erreichbar – und zwar mit allen Text- und Bildbeispielen.
Bis Du von diesem Ausgangspunkt zu Deiner zielgerichteten Marken-Website gelangst, gehen viele Tage und Wochen ins Land. Und das auch nur, wenn Website-Konzept und Kommunikationsstrategie stehen, und Du die Zeit investieren kannst.
Damit Deine unabgesegneten Inhalte so lange verborgen bleiben, aktivierst Du den Coming-Soon-Modus Deiner Website. Anstatt Deiner Homepage finden Deine Besucher*innen dann einen Teaser Deiner zukünftigen Website vor.
Was den Coming-Soon-Modus vom Wartungsmodus unterscheidet
Im Vergleich zum Coming-Soon-Modus informiert der Wartungsmodus Besucher*innen und Suchmaschinen darüber, dass eine bereits gelaunchte Website vorübergehend optimiert oder gewartet wird.
Das ist zum Beispiel der Fall, wenn Du zu neuen Plugins und Themes wechselst, Tests für neue Funktionen und Inhalte durchführst oder auch technische Fehler behebst.
Zur Wartung gehören unter anderem die Bereinigung Deines Website-Caches und die Aktualisierung von WordPress, Plugins und Themes. Dabei versetzt sich Deine Website ganz automatisch in den Wartungsmodus, den Du jedoch nicht gestalten kannst.
Die Dauer des Wartungsmodus kann ein paar Minuten oder auch ein paar Tage betragen, ohne Dein Suchmaschinen-Ranking zu beeinflussen. Die Website gibt während dieser Zeit einen „HTTP 503 Code“ zurück. Die Suchmaschinen wissen dann, dass die Website gerade nicht indexiert werden kann, und kommen später zurück.
Der „HTTP 200 Code“, den der Coming-Soon-Modus sendet, signalisiert stattdessen, dass Deine Website so funktioniert, wie sie soll, und die Inhalte indexiert werden können.
Wie Du mit Elementor Deine Website in den Coming-Soon-Modus versetzt
Du findest die Einstellungen des Elementor-Templates unten rechts im Page-Builder mit Klick auf das Zahnrad.
Von WordPress selbst erhältst Du keine Option, den Coming-Soon-Modus zu aktivieren und zu gestalten. Du greifst daher entweder zu Plugins oder, wenn Du ohnehin schon mit dem Page-Builder Elementor arbeitest, zu Elementor.
Sowohl Coming-Soon-Modus als auch Wartungsmodus sind bereits in der kostenlosen Version von Elementor verfügbar.
Dafür erstellst Du zunächst ein neues Template vom Typ „Seite“ unter dem gleichnamigen Navigationsmenü-Element unter „Elementor“. Im Page-Builder des Templates stellst Du dann über die „Einstellungen“ das Seitenlayout „Elementor Canvas“ ein, um Theme-Navigation und -Footer auf der Coming-Soon-Seite zu verbergen.
Gestalte hier das Design und die Inhalte Deiner Coming-Soon-Seite, optimiere sie für mobile Geräte und klicke auf „Veröffentlichen“.
Aktivieren kannst Du den Coming-Soon-Modus Deiner Website dann unter „Elementor“ und über das Untermenü-Element „Werkzeuge“. Klicke auf den Reiter „Wartungsmodus“, wähle den Modus und Dein Template aus.
Trotz der Bezeichnung aktivierst Du den Coming-Soon-Modus mit Elementor über den Reiter „Wartungsmodus“.
Nachdem Du Deine Änderungen gespeichert hast, erscheint oben in Deiner Werkzeugleiste ein roter Balken mit den Worten „Wartungsmodus ist AN“.
Du kannst den Coming-Soon-Modus später an selber Stelle deaktivieren.
Hast Du Fragen zur Einrichtung mit
Elementor?
Wenn Du Elementor nicht verwendest, kannst Du auch auf das WordPress-Plugin „WP Maintenance Mode“ zugreifen.
Deine Website im Coming-Soon-Modus: 5 Stolperfallen & 5 Tipps
Du weißt selbst am besten, wie viel
Zeit und Mühe in Deinem Business steckt – und wo Deine Prioritäten liegen. Woran Du dabei als Erstes denkst, ist ganz gewiss nicht Deine Website, oder?
Du willst Deine ersten Kund*innen akquirieren, Deinen Werken Reichweite verschaffen und Dir nach und nach Deine Online-Präsenz aufbauen.
Selbst wenn Deine Website einen hohen Stellenwert einnimmt, heißt das nicht, dass nichts dazwischenkommen kann.
Vielleicht hast Du es gerade geschafft, Deine Domain zu registrieren und Dich ein wenig mit Deiner Website zu beschäftigen. Da stapeln sich plötzlich die Notizzettel auf Deinem Schreibtisch und die ersten Kund*innen oder Deadlines klopfen an die Tür …
Doch Deine Website ist noch lange nicht bereit.
Der Coming-Soon-Modus ist also der erste Schritt eines fantastischen Plans, Deine Website stressfrei auf den Launch vorzubereiten.
Ich hatte zu Beginn meiner Selbstständigkeit einen solchen Plan und er hätte aufgehen können. Doch da waren 5 Stolperfallen und ein wenig gestolpert bin ich bei allen. 😌
Lerne von mir und den Tipps, die daraus entstanden sind.
Social-Media-Marketing vor Website-Marketing
Zurück zu meinem fantastischen Plan. Da mir klar war, dass die Website ein paar Monate braucht, bis sie in Suchmaschinen richtig angeht und dort regelmäßiger erscheint, wollte ich mit Social Media nachhelfen.
Die Idee war, schon einige Monate vor der Registrierung meiner Domain fleißig zu posten und meiner Website reichlich Sichtbarkeit zu verschaffen, wenn sie live geht.
Die Stolperfalle bestand darin, Social-Media-Marketing übers Website-Marketing zu stellen, zumal meine Markengrundlagen noch nicht ausgereift waren.
- Zum einen gab ich mir kaum Zeit für meine Website, weil mir echte Menschen, die freundlich auf meine Postings antworteten, wichtiger erschienen.
- Zum anderen ließ ich mich zu leicht von außen beeinflussen. Wenn ich zurückdenke, habe ich mengenweise Inhalte für Menschen erstellt, die gar nicht meine Zielgruppe sind.
Tipp: Konzentriere Dich zuerst auf Deine Website und
dann auf Social Media.
Arbeite Dich mit Deiner Website von innen nach außen vor. Das festigt die Grundlagen Deiner Markenbildung und sorgt dafür, dass Du Dir optisch und inhaltlich plattformübergreifend treu bleibst (und nicht ständig Änderungen vornehmen musst).
Wenn Du nicht schon Kund*innen über soziale Kanäle unterhältst, sondern wirklich gerade angefangen hast, solltest Du Deine Energie auf Deine Website umleiten.
Danach hast Du genügend Zeit für die sozialen Netzwerke, wenn Du das willst.
Coming-Soon-Modus als Perfektionismus-Ausrede
Mit dem Coming-Soon-Modus willst Du nicht nur so schnell wie möglich auf Deine Website aufmerksam machen. Ein weiterer Grund ist der, dass Besucher*innen jederzeit vorbeischauen und Deine unreifen Inhalte entdecken könnten.
Keiner will sich so entblößt fühlen.
Deshalb kann Dir der Coming-Soon-Modus ein Gefühl von Sicherheit vermitteln. Bei mir war es so. Keiner sieht, wie sich gerade all Deine WordPress-Widgets verschoben haben, oder den peinlichen Fehler im Text, der Dir erst später auffällt.
Dir ist diese Stolperfalle sicher bekannt: Perfektionismus.
Dabei ist Perfektionismus keineswegs schlecht. Im Gegenteil: Durch Perfektionismus kann Deine Website langfristig und nachhaltig wachsen!
Das Problem entsteht dann, wenn es beginnt, gemütlich zu werden, und Du immer einen guten Grund zu haben scheinst, den Coming-Soon-Modus nicht zu beenden.
Doch eines musst Du bedenken: Was nicht sichtbar ist, wird nicht gelesen.
Tipp: Verfolge das Ziel, Deine Website
so schnell wie möglich zu veröffentlichen.
Den Coming-Soon-Modus aktivierst Du mit dem Gedanken, eine möglichst perfekte Website zu erstellen und Deine Besucher*innen dann vom Hocker zu hauen.
Doch keine Website ist je perfekt, denn Du wirst nie aufhören, sie zu perfektionieren.
Du wirst regelmäßig neue Inhalte hinzufügen, Aktualisierungen vornehmen, Deine Website optisch und inhaltlich weiterentwickeln.
Was Du brauchst, ist deshalb kein Ideal, sondern ein konkretes Ziel. Und dieses sollte sein, den Coming-Soon-Modus Deiner Website so schnell wie möglich zu beenden.
Für eine professionelle Basis benötigst Du nur Deine Startseite, Deine Kontaktseite, Dein Impressum und Deine Datenschutzerklärung, ggf. das Cookie-Banner.
Voraussetzung dafür sind die Markengrundlagen, die Kommunikationsstrategie, das Website-Konzept und der Style-Guide. Das heißt, wenn es richtig schnell gehen soll!
Nach der Veröffentlichung kannst Du Dir dann die geplanten Webseiten einzeln vornehmen. Damit bleibt Deine Website aktuell und Deine Mühen zahlen sich aus.
Website-Marketing-Modus statt Coming-Soon-Modus
Schon beim Design und inhaltlichen Layout meiner Coming-Soon-Seite wollte ich sofort alles richtig machen und die Chance erhöhen, dass meine Besucher*innen wiederkommen.
Ich habe also einen Newsletter aufgesetzt, ihn auf der Coming-Soon-Seite eingebunden und sogar ein mehrseitiges Newsletter-Geschenk erstellt: Stichwort Lead-Generierung.
Nach den vielen Stunden, die ich auf Social Media verbracht hatte, trudelten dann auch schnell die ersten Anmeldungen ein.
1 Monat lang. Nicht über das ganze Jahr verteilt. Auch nicht durch die insgesamt 18 (längeren) Artikel, die auf sozialen Netzwerken veröffentlicht hatte.
Die Stolperfalle besteht hier jedoch nicht darin, meine Zeit in die falschen Kanäle investiert zu haben. Sie besteht darin, meinen Abonnent*innen 1 Jahr lang keine E-Mails gesendet zu haben.
Wenn das geschieht, musst Du sie bitten, ihre Newsletter-Anmeldung erneut zu bestätigen!
Du kannst Dir sicher vorstellen, dass das nur wenige tun werden.
Tipp: Stecke Deine Energie in nachhaltigen Content,
nicht in eine
temporäre Coming-Soon-Seite.
Wenn Du auf Deiner Coming-Soon-Seite das Interesse potenzieller Kund*innen wecken willst, muss Deine Kommunikation schon dort überzeugend sein. Das heißt, dass Du viel Energie in eine temporäre Präsentation stecken musst.
Die Versuchung ist groß, das Design regelmäßig anzupassen, Widgets wie einen Countdown einzubetten oder Dich in Versprechungen zu verfangen. Doch Du musst auch halten können, was Du versprichst.
Weitaus nachhaltiger und erfolgversprechender ist es daher, Deine wertvolle Energie auf die Webseiten umzuleiten, die sich hinter dem Coming-Soon-Modus befinden.
Füge Deiner Coming-Soon-Seite nur die wirklich wichtigen Informationen hinzu und optimiere sie für mobile Geräte:
- der Coming-Soon-Hinweis
- Dein Logo
- eine Kurzbeschreibung Deiner Berufung
- Links zu Deinen Social-Media-Profilen, sofern Du welche hast
Deine E-Mail-Adresse spare Dir für Impressum und Datenschutzerklärung auf. Dadurch verringerst Du die Chance, dass Bots sie auslesen und für Spam missbrauchen.
Impressum der Website Coming Soon
Sobald auf Deiner Coming-Soon-Seite eine geschäftliche Absicht zu erkennen ist, besteht eine Impressumspflicht. Diese Absicht geht meist aus der Kurzbeschreibung Deiner Berufung hervor. Die Deutung kann aber schon beim Domainnamen beginnen.
Sobald Du personenbezogene Daten speicherst bzw. verarbeitest (mit oder ohne Cookies), bist Du zudem verpflichtet, Deine Besucher*innen darüber in einer Datenschutzerklärung aufzuklären. Deine Coming-Soon-Seite ist da keine Ausnahme.
Wenn weiterhin optionale Cookies aktiv sind wie solche von Google Analytics, müssen diese zusätzlich mit einem Cookie-Banner bis zur Einwilligung unterbunden werden.
Die Stolperfalle ist also entweder jene, die Coming-Soon-Seite als Ausnahmefall zu verstehen, oder jene, die Suche nach geeigneten Möglichkeiten zu unterlassen.
Als ich den Coming-Soon-Modus zum ersten Mal getestet hatte, suchte ich in Elementor überall nach einer Option, einzelne Webseiten zu entsperren – vergebens.
Da ich jedoch nicht noch ein Plugin installieren wollte, habe ich mir selbst eine Lösung überlegt.
Tipp: Verlinke im Coming-Soon-Modus auf Deine legalen Webseiten (notfalls auf PDF-Dokumente).
Um der Impressums- und Datenschutzpflicht mit Elementor nachzukommen, reicht es nicht, entsprechende Links auf der Coming-Soon-Seite hinzuzufügen.
Wenn Deine Besucher*innen diese anklicken, werden sie trotzdem auf Deine Coming-Soon-Seite umgeleitet.
Ich habe das damals mit PDF-Dateien gelöst, die ich über die Mediendatenbank von WordPress hochgeladen und dann auf der Coming-Soon-Seite verlinkt habe.
Wenn Du Elementor nicht verwendest oder keine PDF-Dateien verlinken willst, empfehle ich Dir, Dir das WordPress–Plugin „WP Maintenance Mode“ anzuschauen.
Hier steht Dir die Option zur Verfügung, einzelne Webseiten vom Coming-Soon-Modus auszuschließen und sie vom Plugin aus einzubinden.
Coming-Soon-Modus für Blogbeiträge
Wenn Deine Website-Marketing-Strategie einen Blog vorsieht, kann ich Dir von einer weiteren Stolperfalle berichten:
Meinen Website-Launch wollte ich nicht nur mit den geplanten Webseiten beginnen, sondern auch mit den wichtigsten Blogbeiträgen.
Ich wollte, dass meine Webseiten so funktionieren, wie ich sie geplant hatte: ohne Lücken. Stelle Dir einen Blog ohne Blogbeiträge vor.
Vielleicht wollte ich auch alles auf einmal haben und die Zeit, in der ich (ohne Steuernummer) nicht berufstätig sein durfte, mit Blogbeiträgen aufwiegen.
Ich beendete den Coming-Soon-Modus meiner Website also viel später als geplant und die Datierung meiner ersten Blogbeiträge lag viele Monate zurück.
Jetzt musst Du Dir vorstellen, dass all die Zeit über keine Besuche und Interaktionen durch Google verzeichnet wurden. Google sah also nur ein paar alte Blogbeiträge, die wohl so schlecht waren, dass sie keiner sehen wollte.
Das Ergebnis war, dass diese Blogbeiträge nicht indexiert wurden. Sie hatten kein schlechtes Suchmaschinen-Ranking, nein: Sie waren gar nicht erst vorhanden!
Tipp: Veröffentliche Blogbeiträge für besseres SEO nur auf der Live-Website,
nicht im Coming-Soon-Modus.
Deinen ersten Blogbeitrag schreiben zu wollen, ist also Dein Signal, Deinen Coming-Soon-Modus sofort zu beenden!
Wenn Du Angst vor Lücken in Deiner Seitenplanung hast, lässt Du betreffende Sektionen oder Webseiten einfach weg. Du kannst sie vorbereitend als Elementor-Vorlagen anlegen und zu einem besseren Zeitpunkt hinzufügen.
Rückblickend waren weder meine Starte-hier-Seite noch mein Blog zwingend notwendig (jedenfalls nicht ohne Blogbeitrag).
Zusammenfassung & Abschluss
Sowohl mit dem Page-Builder Elementor als auch mit dem WordPress-Plugin „WP Maintenance Mode“ kannst Du Deine Business-Website kostenlos in einen Coming-Soon-Modus versetzen.
Das Ziel der Coming-Soon-Seite ist es, Deinen Website-Aufbau vor fremden Augen zu verbergen, bis Du mit dem Ergebnis zufrieden bist. Doch das Ziel hinter Deiner Coming-Soon-Seite ist stattdessen, so schnell wie möglich live zu gehen.
Auch dazu habe ich einen Bericht:
Erst vor wenigen Wochen berichtete mir mein Kunde, wie sich seit dem Launch seine Kommunikation zu potenziellen Partner*innen und Kund*innen positiv verändert hat. Dank seines professionellen Website-Auftritts nehmen sie ihn jetzt ernst. Dieselben Menschen begegnen ihm offener als vorher und respektvoll.
All das konnte der Coming-Soon-Modus davor nicht erreichen, Logo hin oder her.
Deshalb sind meine besten Tipps:
- Dich beim Präsenzaufbau im Internet zunächst auf Deine Website zu konzentrieren und alles andere drumherum aufzubauen.
- schon nach Deiner Start- und Kontaktseite, Deinem Impressum und Deiner Datenschutzerklärung Deinen Coming-Soon-Modus zu beenden.
- Dir danach eine Webseite nach der anderen vorzunehmen – in Deinem Rhythmus.
Website-Marketing ist erst dann wirksam, wenn Du eine Website hast. Dagegen ist Deine Coming-Soon-Seite allenfalls ein Platzhalter, nicht mehr als ein Signal an Google. Sie ist nicht Deine Website und nur auf kurze Dauer sinnvoll und förderlich.
P.S.: Gerne helfe ich Dir und Deiner Website (*), einen Weg aus dem Coming-Soon-Modus herauszufinden. 🙂
Deine Gedanken zum Thema
Befand oder befindet sich Deine Website gerade im Coming-Soon-Modus?
Welches sind Deine Erfahrungen mit dem Coming-Soon-Modus?
Vor welche großen Herausforderungen stellt Dich Deine Website?
Ich freue mich, von Dir zu lesen! 😊