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Aufbautipps für eine Website ohne Portfolio

  • Naomi Oelker
  • zuletzt aktualisiert am 12. Juli 2024

Du hast Deine Berufung gerade erst zum Beruf gemacht und fragst Dich, wie glaubwürdig Du ohne Portfolio sein kannst?

Wenn potenzielle Kund ♥ innen Deine Website aufsuchen, wollen sie sich ein besseres Bild von Dir und Deinen Fähigkeiten verschaffen.
Interessant ist dabei nicht nur, was Du von Dir selbst sagst, sondern auch und vor allem, welche Beweise Du vorbringen kannst. Deine Besucher♥innen werden Deine Website jedoch nicht nach Deinen Schulnoten oder Zertifikaten abscannen, denn diese sagen nur wenig über Dein praktisches Können aus.
Deine Besucher♥innen suchen nach Beweisen, die Deine Berufung direkt betreffen. Das sind vor allem die Meinungen anderer und konkrete Beispiele.

Erfahre, in welchen Fällen Du wirklich eines brauchst und wie Du auch ohne Portfolio mit Deiner Website beginnen kannst.

Was ist ein Portfolio?

Das Portfolio ist eine Auswahl konkreter Beispiele Deines Könnens. Als Begriff beschreibt das Portfolio meist visuelle Proben, darunter Abbildungen und Beschreibungen Deiner Werke.

Auch bei geschriebenen Werken ist der visuelle Aspekt von Bedeutung. Gezeigt wird hier, wie die Texte eingesetzt werden und das Gesamtbild des Projekts beeinflussen. Allerdings ist beim Text oft nur dann vom Portfolio die Rede, wenn es sich um Auftragsarbeiten handelt.

Wie Du Dir denken kannst, ist das Portfolio eine subjektive Beweisform, dessen Erfolg nicht auf der Schlüssigkeit von Fakten beruht.

Vielmehr geht es um die Bedürfnisse, Vorlieben und Emotionen Deiner Zielgruppe. Wenn sich Deine potenziellen Kund♥innen vorstellen können, eines Deiner Werke zu besitzen, hat das Portfolio seinen Zweck erfüllt.

Portfolio: Website-Typ oder Beweisform?

Wo liegt der Unterschied? Beim Website-Typ wird eine Struktur für Deine Website festgelegt, die Deine Werke (und damit das Portfolio selbst) in den Mittelpunkt stellt.

Portfolio-Websites sind dann von Interesse, wenn die ersten Kundenkontakte woanders stattfinden. In einem solchen Fall wird der Link zur Website persönlich oder schriftlich weitergegeben bzw. sichtbar auf Deinen Online-Profilen platziert.

Mir geht es in diesem Artikel jedoch nicht um den Website-Typ, sondern um das Portfolio als Beweisform; und zwar vor allem deshalb, weil Du vermutlich noch kein Portfolio hast, wenn Du gerade diese Zeilen liest.

Vielleicht sorgst Du Dich, dass Du „ohne Beweise“ keine Kund♥innen gewinnst oder dass Dir das Material fehlt, um überhaupt eine Website zu erstellen. Vielleicht passen Deine bisherigen Werke aber auch nicht zu Deinem aktuellen Angebot. Das betrifft möglicherweise das Genre und den Stil, in dem Du Deine Werke neuerdings erstellst.
Als Beweisform untermauert das Portfolio die Behauptungen Deiner persönlichen bzw. Unternehmenswebsite, um das Vertrauen Deiner Traumkund♥innen zu stärken.
Verstehe mich nicht falsch: Jeder Aspekt Deiner Website soll und kann zum Vertrauen Deiner Traumkund♥innen beitragen. Der Unterschied besteht lediglich im Zweck Deiner Website und welche Website-Inhalte deshalb im Mittelpunkt stehen.
Wenn Du als Künstler♥in oder Fotograf♥in Auftragsarbeiten annimmst, unterstützt Dein Portfolio dieses vorgestellte Angebot. Wenn Du als Schriftsteller♥in Dein Erstlingswerk verkaufst, können beispielsweise kostenfreie Kurzgeschichten das Vertrauen in Deine Schreibkunst stärken.
Entsteht die Frage nach dem Portfolio seitens potenzieller Kund♥innen, geht es nicht um die Darstellung Deiner Website. Es geht um das Portfolio als Beweisform, das zeigen soll, ob Du ihre Bedürfnisse und Wünsche erfüllen kannst.

Glaubwürdig dazustehen, ist Dein Wunsch an Dein Portfolio, denn es stärkt Dein Selbstbewusstsein.

Beweisformen neben dem Portfolio

Das Portfolio steht bei der Beweisführung jedoch selten allein. Andere Beweisformen können das eigentliche Portfolio auf der Website sinnvoll ergänzen. Auch hier besteht oft die Sorge, dass die fehlenden Beweise mögliche Anfragen verhindern.

Eine wichtige Gemeinsamkeit zwischen dem Portfolio und anderen Beweisformen ist die subjektive Ebene. Fakten sind zwar solide Beweise und hilfreich beim Verkauf, doch die Kaufentscheidungen überlassen wir meist unseren Emotionen.

Dabei sind es nicht nur Bilder, die subjektiv zu deuten und emotional aufgeladen sind. Dasselbe gilt für die Texte, die diese Bilder beschreiben, und insbesondere für die Meinung anderer, auch „Social Proof“ genannt.

Referenzen

Sind Referenzen angegeben, handelt es sich meist um Werke oder Auszeichnungen, die sich die Besucher♥innen auf anderen Websites anschauen können. Sie sind verlinkt und führen sie auf eine Seite, auf der sie entweder Dein Werk im Einsatz betrachten können oder mehr Informationen erhalten.

Unter Referenzen befinden sich auch oft Pressemitteilungen oder Gastbeiträge, die die eigene Expertise auf einer gut besuchten Website präsentieren.

Fallstudien

Fallstudien befinden sich auf der eigenen Website und geben den Besucher♥innen einen umfassenden Einblick in ein größeres (Auftrags-)Projekt.
Dort nennst Du die Anforderungen des Projekts, den Projektverlauf (inkl. Deiner Überlegungen und Lösungen) und das Endresultat. Das Projekt kann mit Fotografien hinterlegt werden und die Meinung Deiner Kund♥innen enthalten.

Auf Fallstudien greifst Du zurück, wenn es viel zu sagen gibt, verschiedene Parteien involviert sind oder Du an Zusammenarbeiten interessiert bist.

Markierte Verkäufe

Eine Portfolio– oder Shop-Übersicht kann interessant werden, wenn Du Deine verkauften Werke markierst. Du könntest sie mit dem Etikett „Verkauft“ versehen oder eine Notiz im Titel hinzufügen.

Wenn Deine Werke verkauft werden, zeugt das vom Vertrauen Deiner Kund♥innen. Auch das ist ein sozialer Beweis.

Zahlen

Dasselbe gilt für die Anzahl bezahlter und unbezahlter Downloads, Deine Verkaufszahlen und die Anzahl Deiner Newsletter-Abonnent♥innen.
Wenn Du schon so viele Menschen von Deinen Werken und Inhalten überzeugen konntest, musst Du wohl etwas richtig machen. Zudem ziehen Zahlen den Blick Deiner Besucher♥innen auf sich, besonders in Texten voller Bucherstaben.

Testimonials

Auf der Website darf eine Beweisform gar nicht mehr fehlen. Jedenfalls nicht, wenn Du all die vielen Blogbeiträge liest, in denen sie empfohlen wird: das Testimonial.

Ein Testimonial ist nichts anderes als eine Empfehlung Deiner Kund♥innen in Zitatform, seltener auch in Videoform. Darin berichten Deine Kund♥innen in ca. ein bis fünf Sätzen, wie ihnen Dein Werk gefallen hat und ggf. wie die Zusammenarbeit verlaufen ist. Auch Auszüge aus Rezensionen sind möglich.

Um die Glaubwürdigkeit des Testimonials zu unterstreichen, wird meist der volle Name und das Profilbild der Person hinterlegt. Manchmal führt auch ein Link zu der Internetseite dieser Person.

Wann braucht Deine Website ein Portfolio?

Viele Menschen sind sich einig: Das Portfolio (samt anderer Beweisformen) ist wichtig. Insbesondere wenn Du Auftragsarbeiten anbietest, kann Dir das Portfolio bedeutend dabei helfen, neue Kund♥innen zu gewinnen.
Doch erwiesenermaßen gibt es auch Kund♥innen, die Dir ohne Portfolio eine Anfrage schicken. Schaue Dich um: Jede♥r war einmal Anfänger♥in ohne Portfolio.

Bietest Du stattdessen bestehende Werke zum Verkauf an, gilt ganz klar, diese Werke zu zeigen. Wer kauft schon die Katze im Sack?

Dabei lohnt es sich, neben Deinen verfügbaren Werken ein Portfolio aufzubauen. Dieses besteht meist aus bereits (aus-)verkauften Werken – markiert in einer Liste oder auf einer separaten Webseite.

Wenn es nur Dein Erstlingswerk gibt und all Deine anderen Schöpfungen thematisch oder stilistisch zu sehr davon abweichen, ist das auch kein Problem. Dann stellst Du nur Dein Erstlingswerk vor (aber ausführlich) und beginnst mit dem zweiten.

Zusammenfassend bedeutet das, dass Du zeigen solltest, was Du hast, wenn Du etwas hast. Das gilt insbesondere für die Online-Akquise, bei der Du in erster Linie Fremde ansprichst.

Ob Du ein Portfolio brauchst, entscheidet daher, wie Du Deine Kund♥innen akquirierst. Tatsächlich ist ein Portfolio komplett unerheblich, wenn Deine ersten Kund♥innen Bekannte sind oder Du grundsätzlich weiterempfohlen wirst, zum Beispiel durch Kontakte aus Deiner vorherigen Anstellung.

Zur wirksamen Website ohne Portfolio

Was die Inhalte Deiner Website betrifft, so lautet die Regel:

Was Du nicht hast, erwähnst Du nicht.
Gar nicht.
Das ist ungefähr so wie ein Social-Media-Profil, auf dem Du in jedes Feld „Nicht vorhanden“ tippst. Zum Schluss hast Du ein sehr langes Profil mit vielen Sektionen, die erst mit Deiner Angabe sichtbar geworden sind. Deine Besucher♥innen haben viel zu scrollen, aber nichts zu sehen.
Dabei ist eine solche Erwähnung nicht nur eine Zeitverschwendung sowohl für Dich und als auch für Deine Besucher♥innen. Du lenkst damit den Fokus Deiner Besucher♥innen auf einen potenziellen Nachteil anstatt auf einen Vorteil.

Ich empfehle Dir daher, einen Website-Typ zu wählen, der nicht auf ein Portfolio angewiesen ist. Lege kein Portfolio auf Deiner Website an und erwähne keines.

Wenn Du trotzdem ein Portfolio anstrebst, empfehle ich Dir zu Beginn …

  • die persönliche bzw. Unternehmenswebsite (und damit die Konzentration auf Dich und Deine Marke)
  • oder die Microsite, um den Aufwand gering zu halten und um Deine Website später leichter in ein Portfolio (als Website-Typ) umwandeln zu können.
Bearbeite die entsprechenden Webseiten nach bestem Gewissen und beantworte all die anderen Fragen, die Deine Besucher♥innen haben könnten. Vergiss nicht, Deine Webseiten schließlich gegenzuprüfen:
  • Ist klar, was Du machst und was Du anbietest?
  • Zeigst Du den Menschen hinter Deinem Angebot, also Dich selbst und Deine Persönlichkeit? Erlaubst Du es Deinen Besucher♥innen, sich mit Dir zu identifizieren und damit den Wert Deiner Werke zu erkennen?
  • Gibt es ein Kontaktformular, über das Du erreicht werden kannst?

Sobald Dein erstes Werk abgeschlossen ist (was übrigens auch ein Privatprojekt oder eine Spende sein kann), kannst Du Deine Webseiten mit passendem Bildmaterial anreichern und das Werk ggf. separat präsentieren.

Tatsächlich kann Dir der frühzeitige Aufbau Deiner Website eine große Hilfe sein; nämlich dann, wenn Du Dich vor Anfragen und Aufträgen kaum noch retten kannst. 

Vertrauen ohne Website-Portfolio aufbauen

Da Du das Vertrauen Deiner Traumkund♥innen nicht über Nacht gewinnst, kannst Du nur darauf hinarbeiten. Auch ein perfekt zusammengestelltes Portfolio ist keine Garantie für das Vertrauen (und Interesse) Deiner Traumkund♥innen.
Der Vertrauensaufbau ist ein Prozess. Deshalb heißt es auch „Markenbildung“. Du baust über längere Zeit eine Bindung zu Deinen Traumkund♥innen auf, die Vertrauen schafft.
Natürlich kannst (und bei Auftragsarbeiten solltest) Du auf Dein Portfolio hinarbeiten. Besonders wichtig ist es jedoch, präsent zu sein. Deine Traumkund♥innen kommen nicht per Zufall zu Dir. Du musst sie einladen.
Dafür sind Deine Inhalte da. Du kannst mittels Newsletter, Blog und suchmaschinenoptimierten Texten gleichzeitig Dein Fachwissen beweisen und Deine Reichweite erhöhen oder über Plattformen wie Social Media direkt auf Deine Traumkund♥innen zugehen.
Lerne Deine Traumkund♥innen kennen und erlaube, dass sie Dich kennenlernen.
Dabei ist am wichtigsten, dass Du regelmäßig aktiv bist. Aktualisiere Deine Inhalte und arbeite an Werken und Aufträgen, die Du Deinen Traumkund♥innen später zeigen kannst – dann mit einer neuen Seite auf Deiner Website und mit einem Link dahin.
Wenn Du Dich weiterentwickelst,
tut das auch Deine Website.

Zusammenfassung und Abschluss

Das Portfolio besteht aus dem Ansichtsmaterial Deiner besten Werke. Es gibt potenziellen Kund♥innen einen besseren Einblick in Deine Arbeit und weckt ihr Interesse, bei Dir zu kaufen oder Dich zu beauftragen. Darüber hinaus kann Vertrauen in Deine Fähigkeiten und in Deine Marke entstehen.

Weitere Beweisformen wie die Testimonials oder Zahlen gehören zwar strenggenommen nicht zum Portfolio, können dieses und Deine übrigen Inhalte jedoch unterstützen. Diese Beweise entstehen durch Menschen, deren Vertrauen Du bereits gewonnen hast.

Allen Beweisformen ist gemein, dass zu Beginn Deiner Karriere noch nicht viel davon vorhanden ist. Was Du also noch nicht hast, brauchst Du auch nicht zu erwähnen.

Stattdessen möchte ich Dich ermuntern, mit dem Aufbau Deines Portfolios einfach zu beginnen und allmählich die Stimmen von Bewunderer♥innen, Leser♥innen und glücklichen Kund♥innen zu sammeln.

Bis dahin kannst Du alle anderen Seiten Deiner Website erstellen und aufbauen. Es gibt genügend Fragen zu beantworten. Kommuniziere daher Deine Antworten!

Auch eine Website ohne Portfolio kann eine wirksame Website sein, denn sie stärkt Deine Personen- oder Unternehmensmarke.

Mehr Informationen

Antworten auf Deine Fragen zum Portfolio
Lohnt es sich, schon vor der Verkaufsfähigkeit eine Website zu erstellen?

Wenn das Angebot, sei es ein Werk, Produkt oder eine Dienstleistung, noch nicht verkauft werden kann, liegt die Priorität bei vielen Menschen nicht auf der Website. Das ist auch verständlich, denn in der Regel setzt Du Dich (zumindest am Anfang Deiner Berufung) mit vielen verschiedenen Aspekten Deines Geschäfts zum ersten Mal auseinander. Auch scheint es effektiver zu sein, zuerst alle offenen Fragen zu Deinem Angebot zu beantworten und dann (öffentlich) darüber zu schreiben.

 

Allerdings kann es von Vorteil sein, Dein Angebot vorzeitig (und damit vor dem Launch) anzukündigen und erste Interessent♥innen zu sammeln, bspw. mittels eines Newsletters oder einer Followerschaft.

 

Der Launch ist ein wertvoller Zeitpunkt, der neben all den Vorteilen Deines Angebots auch einen Neuigkeitswert innehat. Nach nur wenigen Tagen oder Wochen kommt dieser Neuigkeitswert nie wieder. Er ist einmalig. Verlängern kannst Du ihn nur dann, wenn Du es schaffst, ein Momentum bis zum Launch Deines Angebots aufzubauen.

 

Dein Erfolg bedeutet nicht nur mehr Verkäufe, sondern auch mehr Sichtbarkeit. Du kannst dafür sorgen, dass sich Dein Angebot leichter und schneller verbreitet!

 

Wenn es zum Launch dann schon eine Website gibt (und seien es nur die wichtigsten Webseiten), sparst Du Dir etwas Zeit für die Vermarktung während der heißen Launch-Phase und für alles, was sich daraus ergeben hat.

 

Wenn Du also die Pre-Launch-Zeit Deines Angebots effektiv nutzen willst, kann ich Dir nur empfehlen, dazu Deine Website einzusetzen. Nur von der Bewerbung Deiner Website selbst rate ich Dir ab. In meinem Artikel über etwaige Stolperfallen erfährst Du auch warum.

Was ist ein Launch?

Mit dem Launch bezeichnen wir die Erstveröffentlichung oder Einführung eines Angebots auf dem Markt. Der Ausdruck „Pre-Launch“ bezieht sich daher auf die Zeit vor dieser Veröffentlichung oder Einführung.

Wie wählst Du die Inhalte für Dein Portfolio?

Dafür kannst Du zwischen 3 Wegen wählen:

 

  1. Du kannst Dich nach dem vorhandenen qualitativen Material (Fotos, Dokumentationen etc.) richten oder danach, ob Du das Material nachträglich beschaffen kannst.
  2. Idealerweise stellst Du eine Auswahl an Projekten zur Schau, die Du für Deine Lieblingskund♥innen umgesetzt hast.
  3. Oder Du stellst Deine Projekte so zusammen, dass möglichst viel Variation entsteht.
Wie sieht das Website-Portfolio von Literally Genuine aus?

Mein Website-Portfolio, und damit eine Auswahl meiner Lieblingskreationen, findest Du unter dem Reiter Projekte. Dort zeige ich Dir auf einer Webseite jeweils die Startseite des Website-Projekts, welchem Website-Typ es sich bedient und wie ich mich entschieden habe, die Website – des Website-Ziels meiner Kundschaft entsprechend – zu gestalten.

Über Naomi
Hallo, mein Name ist Naomi, und Du besuchst gerade meinen Website-Marketing-Blog. Kann ich Dir weiterhelfen?

Jede Website hat Potenzial. Wir müssen ihr nur die Möglichkeit geben, es zu entfalten. ♥

Über meine Projekte
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